• zu tanzen und tanzend auszudrücken, was sie bewegt
• in Bewegung zu bringen, was festhängt, was sich (bisher) nicht ausdrücken konnte oder durfte
•in Kontakt zu
sein mit dem, was sie fühlen und wahrnehmen. Diesem erlauben, sich
zu zeigen und sich mitzuteilen. - Dabei ist der Fokus immer wieder Hier
und Jetzt; da wo nötig und hilfreich, in die Vergangenheit zu
schauen, um das Jetzt zu verstehen und zu klären
• einen nährenden
unterstützenden Kontakt mit anderen Menschen zu leben. Einen
Kontakt in vielfältiger Form, der auch abgrenzend, unharmonisch,
unterschiedlich wahrnehmend sein kann, ohne dabei den Respekt zu
verlieren. Sich selbst treu bleibend seine Wahrheit gebend – ob
mit Worten, in Bewegung oder Berührung – heißt, sich
ehrlich den anderen zu-muten
•
im Respekt davor zu bleiben, dass ich, du, wir alle auf dem Weg zum
Ganz-Werden sind – mit unseren Verletzungen, unseren Macken und
Mustern
•
wild, frech und unbequem zu sein. Berührung, Zartheit und
Sinnlichkeit willkommen zu heißen und genießen können,
ohne Angst haben zu müssen, dass daraus Verstrickung entsteht
• sich in Disziplin und Fokussierung zu üben. Dem Kraft zu geben, was sie wirklich wollen
• Stille und Nicht-Wissen auszuhalten und mit anderen zu teilen
• sich von den
Kräften und Wesen der Natur berühren lassen. Im Kontakt mit
den Elementen sich zu erinnern, was wirklich wesentlich ist
Fotografien von Stefan Osterwald und Lars Ebert
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